Das Gebet im Islam- dazu bedarf es religiöser Reife
Andrea Hamroune, Assira- Verlag
„Verlies, was dir vom Buch (als Offenbarung) eingegeben wird, und verrichte das Gebet. Gewiß, das Gebet hält davon ab, das Schändliche und das Verwerfliche (zu tun). Und das Gedenken Allahs ist wahrlich größer. Und Allah weiß, was ihr macht.“
Sure 29, Vers 45
Über das islamische Gebet gibt es viel zu erzählen:
– es ist Erziehung
– es ist, auf sich mit seinen Worten und Taten zu achten, was man sagt und macht.
Ich werde euch ein bisschen in die islamische Frühgeschichte mitnehmen und jedem ins Gewissen reden, was gutes Benehmen ist, wenn man das Gebet lernt, um dabei Demut zu zeigen.
Es werden euch Gebote und Verbote begegnen, die Pflicht und was man freiwillig machen kann. Denn sowohl das Gebet als auch die rituelle Waschung kann ungültig werden.
Wie man die Gebetswaschung macht, das zeigt euch ein Mann, wie man betet, das zeigt euch ein kleiner Imam (Vorbeter), der das geschätzte Alter von 10 Jahren hat.
Er kann das.
Und ihr werdet das auch lernen.