Das Geräusch des Windes
Hoffnunglos, unmenschlich und ohne einen Ausweg
Antonio Cipriani
In dem Roman „Das Geräusch des Windes“ geht es um das Schicksal der beiden jüdischen Geschwister Maria und Paolo, die von ihrer Mutter, im Stich gelassen wurden. Diese wahre Begebenheit ereignete sich 1940 in einem kleinen Dorf in der Provinz von Palermo/Sizilien. Es handelt sich um die Geschichte einer Mutter, die für ihren Traum von einem besseren Leben ihre eigenen Kinder im Stich lässt. Sie entschied sich zu dieser grausamen Tat in einer Zeit, die unglaublich schrecklich und grausam war. Zu dem ganzen Leid kam auch das, dass zwölfjährige süße Mädchen von einem alten Jäger gefangen genommen wurde und versucht zu vergewaltigen. Beide Kinder erlebten einen Martyrium nach dem anderen, bis sie auch noch von einem Carabinieri erfuhren, dass ihr Vater im Gefängnis brutal ermordet wurde. Die Mutter wurde wahnsinnig, als sie mit eigenen Augen sah, wie ihr neuer geliebter sie mit seiner Ex-freundin ständig betrog. Erfüllt von Tiefen Hass und Wut sah sie keinen Ausweg es ihm einzuzahlen und die Tragödie nahm ihren Lauf…
Es ist eine Geschichte, aus dem wahren Leben, mit Intrigen, Morde und Schicksalsschläge. Die den Leser von der ersten Seite bis zur letzten Fesseln und in seinem Bann zieht.
Als Bonus hat der Autor auch 6 wundervolle Gedichte mit eingebracht, die tief unter die Haut gehen.