Das japanische Haus
Wesensbeschreibung eines alten Mannes
Andreas Nohr
Ein Mann will am Ende seines Lebens den Plan verwirklichen, ein japanisches Tee-Haus zu bauen …
Ein Buch über Hoffnung und Niederlage, Sehnsucht und Enttäuschung, über Leben, Tod und das, was jenseits da von ist: NICHTS.
„Der Mann setzt die Teeschale achtsam beiseite. Nur, um darin mit ihr Tee zu trinken, hat er dieses Teehaus gebaut. Alles hat er nicht er tragen, aber mehr und mehr erdulden können, je handfester sein Plan geworden ist, mit ihr in seinem japanischen Haus Tee zu trinken. Das ist sein einziges Wollen geworden. Und sein letztes. Und es hat ein japanisches Haus sein müssen. Kein anderes. Nur dieses.“