Das Periodensystem in der Homöopathie
Die Silberserie
Ulrich Welte
Der erfahrene homöopathische Arzt und Autor erschließt uns eine neue medizinische Systematik des Periodensystems, die auf Jan Scholten zurückgeht. In 64 lebendigen, konzentrierten Falldarstellungen werden die Elemente der Silberserie dargestellt, die der subtilen Ebene der Künste und Wissenschaften entspricht. Wir finden darunter bekannte Elemente wie Silber und Zinn, doch wir lernen auch den therapeutischen Wert seltener Elemente wie Niob und Ruthen kennen, die man mit dieser Methode ebenso sicher einsetzen kann wie die gut geprüften Mittel. Spielerisch erlernt man die neue Art der Mittelfindung, die sich durch Serien und Stadien definiert, denn durch die kunstvollen Patientengeschichten der Silberserie werden die 18 Stadien des Periodensystems plastisch lebendig. Es folgt eine subtile Differenzierung der Stadien und die genaue Darstellung aller 7 Serien mit einem besonderen Kapitel über die Seltenen Erden (Lanthanide). Damit hält man den Schlüssel zum gesamten Periodensytem in der Hand, und es stehen einem alle mineralischen Mittel therapeutisch zur Verfügung. Die vergleichende Betrachtung der Stadien und die physikalische Substanzkenntnis, die auch in ihrer technischen und historischen Komponente häufig das Stadium und die Serie jedes Elements widerspiegelt, ist in ihrer Art einmalig. Didaktisch klar, literarisch elegant und menschlich originell bringt uns der Autor die neue Methode nahe, sodass man sie selbst in der Praxis anwenden kann. Ein Meilenstein zum tieferen Verständnis der Elemente. „Ulrich Welte hat die Theorie der Elemente weiter entwickelt und sie in eigener Praxis zum Leben erweckt. Die Fälle zeigen, dass er das Wesen der Mittel voll erfasst hat und auch die Probleme kennt, die ihre Unterscheidung bereitet. Besonders die Kapitel über die Differenzierung der Stadien zeigen deutlich, in welcher Tiefe das Thema hier verstanden wurde. Man kann dieses Buch allen empfehlen, die einen praktischen Einstieg in die Theorie der Elemente suchen.“ Aus dem Vorwort von Jan Scholten