Das Steirische Randgebirge
H Flügel
Nach dem Ausdruck der ?Geologischen Wanderkarte des Grazer Berglandes? (Geol. Bundesanst. Wien 1960b) und der Erläuterungen hierzu (Mitt. Museum Bergb.? Geol. & Techn. Graz 1961), schien die Bearbeitung eines geologischen Führers dieses Raumes wünschenswert. Der Schwerpunkt wurde hierbei auf die Darstellung der näheren und weiteren Umgebung von Graz gelegt, wofür nicht allein die zahlreichen Erkenntnisse maßgebend waren, die im Laufe der letzten Jahre in diesem Raume gewonnen wurden, sondern auch die Tatsache, daß in Graz an zwei Lehranstalten die Geologie durch eigene Institute vertreten ist (Universität und Technische Hochschule). Hierbei wurde der Besprechung der Routen im Bereich des Grazer Paläozoikums eine kurze stratigraphisch-tektonische Darstellung des durch sie berührten Gebietes vorangestellt.