Das Wunder der Organisation – Band 4 (HC)
Menschen zwischen Pflichten und Emotionen
Georg Schanz
(„1“) Prolog: Hier im 4. Band bringe ich als Prolog: Nutzen der Prostitution – gegen den Mainstream der Entrüstung: Gibt es Prostitution als zwangsläufigen gesellschaftlichen Reflex? Ist Prostitution eine „integrale Institution der menschlichen Gesellschaft“, quasi eine „psychosoziale Verhaltenskonstellation, ohne die die menschliche Gesellschaft nicht auskommt“?
(„2“) Weiterhin präsentiere ich eine Risiken-Chancen-Fallstudie zur Mängelliste des Hauptstadtflughafens (Mängelkategorien). Informationen aus der Fallstudie „Flughafen Berlin Brandenburg GmbH, Willy Brandt“ werden für Modelle und Anwendungen in der Risiken-Chancen-Fallstudie (Band 3) verwandt. Es geht mir um Projektobjektiviät, nämlich zu erkennen, ob Großprojekte dieser Art überhaupt so riesig (Projektumfang) starten sollten und ob die Reduzierung auf übersichtliche Projekteinheiten hätte besser sein können.
(„3“) Außerdem geht es um die Organisation der Nachhaltigkeit – Was ist Nachhaltigkeit? Nachhaltigkeit klingt gut, klingt nach Beständigkeit, wie nach etwas, auf das man sich verlassen kann. „ Wissenschaftler, Politiker und Ökonomen diskutieren normalerweise die Bezeichnung, in anderen Worte, die wörtliche Bedeutung von nachhaltiger Entwicklung. Nachhaltige Entwicklung Konnotation ist jedoch wichtig für die Bildung für nachhaltige Entwicklung in allgemein und vor allem in den Massenmedien mit ihrem Fokus auf Unterhaltung und Stimmungen und Emotionen. In dieser Arbeit wird eine inhaltsanalytische Methode verwendet, um die Denotation von nachhaltiger Entwicklung für das wirtschaftliche und politische System.
(„4“) Sexualität (Systeme, Strukturen und Prozesse): Sexuelle Orientierung, auch Sexualorientierung oder Geschlechtspartner-Orientierung, erfasst die nachhaltigen Interessen einer Person bezüglich des Geschlechts- bzw. der Geschlechtsidentität (Gender) von potentiellen Partnern auf der Basis von Reproduktionsinteresse, Emotion, romantischer Liebe, Sexualität und Zuneigung. Gegenüber sexuellem Verhalten unterscheidet sich die Orientierung durch den Bezug auf Gefühle und Selbstkonzept.
Darauf basierendes sexuelles Verhalten kann stattfinden, muss aber nicht. Zwischen zwei Extremen herrscht eine stufenlose Vielfalt. Für dasselbe Themengebiet wurden und werden auch die Bezeichnungen Geschlechtsneigung, sexuelle Veranlagung, sexuelle Ausrichtung, sexuelle Neigung verwendet Sexualpräferenz oder sexuelle Identität, die aber meist weitreichendere oder andere Definitionen enthalten.
(„5“) Epilog: Genügsamer „Organisator“ sucht nach funktionsfähigen Organisationssystemen.