Der Himmlische Vater spricht
Botschaften an Anne 2014/2
Anne Mewis, Katharina Nitzschmann
Anne hatte schon als kleines Mädchen von sechs Jahren unbewusst Kontakt mit dem Himmel. Ihre Erlebnisse von damals wurden verdrängt durch viele weltliche Einflüsse. Sie heiratete und bekam einen Sohn. Als Probleme auftauchten hinsichtlich einer schweren, unheilbaren Krankheit, schrie sie in ihrer Not zum Himmlischen Vater. Ganz plötzlich sah sie am nächtlichen Sternenhimmel eine väterliche Gestalt in einem hellen Lichtkreis. Er sprach zu ihr im liebevollen, gütigen Ton: „Du bist mein geliebtes Kind. Ich werde dich behüten und beschützen. Rufe mich oft an, denn ich werde dich erhören.“ Dies ereignete sich 1983. Plötzlich lernte sie wieder den Rosenkranz beten und änderte ihr Leben vollkommen. 1987 wurde ihre unheilbare Krankheit so gravierend, dass sie Hilfe suchte und durch das ständige Rosenkranzgebet auch fand. Eine liebevolle Familie hörte von ihrem Leid, nahm sie auf und pflegte sie bei Tag und Nacht bis Weihnachten 1991 das Wunder ihrer vollkommenen Genesung geschah, denn sie hatte ihr Leben dem Christkind in der Krippe angeboten.
Am 22. Juli 2004 traf es sie wie ein Blitz, als während der Aussetzung des Allerheiligsten Altarssakramentes Jesus durch sie laut zu den fünf anwesenden Personen sprach und ihr erschien.
Vom Klerus verlangt der Himmlische Vater die alleinige Feier der Heiligen Tridentinischen Opfermesse nach Pius V. und die vollständige Abwendung vom Modernismus – Neue Himmel, Neue Erde.