Der Hund und sein Richter
Handbuch des Hunderechts
Barbara Dyrchs
Das Buch befasst sich mit den vielfältigen rechtlichen Problemen, die ein Leben mit dem Hund so mit sich bringen kann. Gesetze, Artikel und Paragraphen, Rechtsverordnungen und Satzungen, Gebote und Verbote, da schwinden einem die Sinne. „Warum mischt sich unser Gesetzgeber da überhaupt ein?“ – „Und was hat das alles mit meinem „lieben Hund“ zu tun?“ Eine Menge! Antworten auf (fast) alle Fragen „rund um den Hund“ findet man in diesem Buch. Hierin wird verständlich vermittelt und – das ist sein Alleinstellungsmerkmal – durch eine reiche Anzahl einschlägiger Gerichtsentscheidungen belegt, wo Recht und Gesetz im Hundealltag eine Rolle spielen: Ob bei Kauf, Miete oder beim Tierarzt als Patient, ob bei der Haltung oder bei zivilrechtlicher oder strafrechtlicher Haftung, was auf Hunde bei Trennung oder Scheidung von Frauchen und Herrchen zukommt und wie es ihnen im Versicherungs-, Nachbarschafts-, Arbeits-, Steuer- oder Tierschutzverhältnis, ja sogar wie es ihnen bei ihrem Tod oder dem ihres Halters ergeht.
Wer sich für einen Hund entscheidet, gewinnt nicht nur ein neues „Familienmitglied“, einen Kameraden und Weggefährten, sondern erweitert auch, und zwar nicht ganz unerheblich, seinen Rechtskreis, sein Haftungsrisiko, und so manch einer steht mit Bußgeldern, Steuern, Versicherungen auf Kriegsfuß. Sogar mit dem Strafrecht und dem Erbrecht kann man es als Hundehalter zu tun bekommen. Ein verantwortungsvoller Umgang mit dem angeschafften Hund ist deshalb unerlässlich. Aber ebenso zwingend sind Grundkenntnisse im „Hunderecht“.
Darüber will das Buch „Der Hund und sein Richter“ aufklären. Es bietet sozusagen eine rechtliche „Rundumversorgung“ für Jeden, der es mit einem Hund zu tun hat oder es zu tun bekommt.
Das Standardwerk zum deutschen Hunderecht. Für alle Hundebesitzer/innen, Anwälte, Richter…