Der Ruf
Stimmen der Menschlichkeit
Helmut Lauschke
Die Natur ist generös, doch der Mensch versteht es nicht, dass im Geben die noble Größe ruht, die geachtet, gepflegt und erwidert werden muss, was der Mensch durch Anstand, Fleiß, Bescheidenheit und Ehrlichkeit auch kann, wenn er das Herz für die Belange der Alten und der Kinder öffnet, denn die Offenheit ist’s, an der er zu arbeiten hat, um sich denkerisch und moralisch ins Gleichgewicht zu bringen. Abendrot, du Rose des Himmels, die viel ersehnte, du öffnest die Blumenhalle des Universums, während du hier den Tag beschließt, der mit Anstrengung und Problemen gefüllt war. Es ist die Milde deines Rots, die über Plätze, Straßen und Häuser streicht, dass sie Frieden gibt, mit dem die Menschen von der Arbeit kommen und zu den Familien zurückkehren, um die letzten Geschichten aus dem Leben zu erzählen. Es ist Kleines und Großes, die einander wechseln, wenn zwischen den technischen Details von der Menschlichkeit die Rede ist, die von Menschen unerwartet kam, weii sie Seltenheitswert bekommen hat, aber noch nicht ausgestorben ist, Umso mehr erstaunt es den Verstand und tröstet die Seele, dass es sie gibt als die besondere Gabe, mit der Wärme der Zuneigung sich dem Mitmenschen mitzuteilen. So öffnet das Leben die menschlichen Fächer, von denen es viele gibt, die mit Liebe und Hilfsbereitschaft gefüllt sind, dass an der Dankbarkeit zu arbeiten und sie zu wecken ist, denn die großen Dinge der Schöpfung gehören ins Zentrum der Alleen und Straßen, über die der Alltag seinen Anfang und sein Ende nimmt. Dank sei dem großen Bildner von Mensch und Menschheit gelobt, hoch sein Name gepriesen. Die Entwicklungsstufe führt über den Planeten in den Großraum des Universums. Die perzeptiven Zentren für den Weitergang muss der Mensch noch entwickeln, damit der Erweiterungsprozess nicht uferlos und damit verloren geht, denn die Vorbereitungen sind aus geistig-wissenschaftlicher Sicht groß, die eine lange Zeit in Anspruch nehmen werden, je nachdem Vision und Intention fortschreiten.