Der Schwarze Lakota
Ruf der Prärie
Wolf. G. Winning
Die soeben erschienenen historischen Romane der Trilogie „Der Schwarze Lakota“ sind identisch mit „Wasichun Sapecha – Dunkler Weisser Mann“, aus der beliebten Feder von Wolf G. Winning.
Wildnis! Das bedeutet Freiheit, so hatte man es ihm erzählt und dass dort ein Mann nicht nach seiner Hautfarbe, sondern nach seinen Taten beurteilt wird. Als Elijah erwachsen wird, flieht er aus der Sklaverei. Es gibt für ihn nur noch zwei Dinge: Freiheit oder Tod. Auf seiner Flucht gerät er ständig an den Rand des Letzteren, ehe es ihm gelingt, vor seinen Verfolgern in den Weiten der Plains einzutauchen. Dort fällt er in die Hände der für ihn fremden und bedrohlichen Lakota … und wieder muss er lernen, um seine Freiheit und um sein Leben zu kämpfen. Durch die Wirren des Bürgerkrieges wirbelt es ihn wieder weit zurück nach Süden. Es bleibt die Sehnsucht nach dem Land seiner Freiheit und nach Wolfsmädchen und so will er, wie versprochen, zurückkehren, damit sich an den Feuern der Nez Percé sein Schicksal erfüllen kann.