Der Weg nach Timbuktu
Reiseerzählung
Axel Barner, Hélène Verger
Thomas Tanner erwacht eines Abends in einem feuchten, dunklen Hotelzimmer. Wo befindet er sich? Wie und warum war er hierhergekommen? Nur langsam kehrt seine Erinnerung an die letzten Stunden und Tage zurück. Plötzlich und scheinbar ohne Grund hatte er sein bisheriges Leben verlassen und war, mitten im Winter, in die rumänische Haupt-stadt Bukarest geflogen. Hier beginnt eine scheinbar ziellose Reise, die ihn über Paris nach Mauretanien und Mali führt, wo er vor ständig wechselnden Kulissen zu sich selbst zurückzufinden hofft…
Für Kommissar Stein, der den Fall einer Vermissten aufzuklären hat, ergeben sich bald Anhaltspunkte dafür, dass Tanners Verschwinden mit einem Verbrechen in Zusammenhang stehen könnte…
Pressestimmen:
„Es sind atmosphärisch eindringliche Texte mit vielfacher Thematisierung der Differenz zwischen Beobachter und Beobachtetem, die dem Leser aber nicht aufdringlich serviert werden, sondern sich beim Lesen wie von selbst ein-stellen.“ (Markus Bauer über „Umwege nach Moabit“)
„… ein vielfältig irisierendes, kaleidoskopartig changierendes Bild..“
(Markus Fischer über „Umwege nach Moabit“)
„Es lohnt sich, den Verfasser auf seiner Reise zu begleiten.“
(Reiner E. Wicke über „Umwege nach Moabit“)