Der Wunsch des Mannes nach weiblicher Aufmerksamkeit
ODER: Ein Schildbürgerstreich
Mona Li, Susanne Philipsenburg
Wer sich dem vernetzten, weiblichen Denken verweigert, darf sich über verlorene Innovationen nicht beklagen. Viele Reibungsverluste wären bei höherer Transparenz der Tatsachen, ihrer Zusammenhänge und Hintergründe vermeidbar. Doch Machtstrategien zeigen an den Unternehmensspitzen ihre Grenzen kritisch auf. So ist es nun unvermeidbar, männliche Verhaltensweisen genauer zu differenzieren. Die anhaltende Wohlstandsvernichtung macht nachhaltige Analyse, Diskussion und Einflussnahme unausweichlich.