Des Lebens Fluss ist nicht bestimmbar
Biografiewerkstatt Farmsen-Berne
Mit großer Willensstärke meistern viele der Interviewten ihr Leben, obwohl sie als Jugendliche die Schrecken des Krieges, Vertreibung und Flucht erlebt haben und ihnen ihre Jugend in Hitlerdeutschland gestohlen wurde. Eine Frau berichtet, dass sie durch „Emma“ neuen Lebensmut fand, ein Sehbehinderter klärt uns auf, dass Mitleid für behinderte Menschen das Schlimmste sein kann, wir lassen uns in fremde Kulturen versetzen und hören darüber, wie die Brautwerbung früher ablief.