Deutschland soll deutsch bleiben
Kein Einwanderungsland, kein Doppelpass, kein Bodenrecht
Felix Buck, Heinrich Lummer
Deutschland ist kein Einwanderungsland uns soll keines werden, haben frühere Bundesregierungen immer wieder erklärt. Dennoch ist die Zahl der in der Bundesrepublik lebenden Ausländer ständig gestiegen und nimmt jährlich noch zu. Schon wohnen mehr als 7,5 Millionen amtlich registrierte Fremde in unserem Land, eine hohe Dunkelziffer kommt hinzu. Ganze Viertel deutscher Großstädte sind bereit mehrheitlich von Einwanderern bewohnt, und in vielen Schulklassen sind deutsche Kinder schon zu einer Minderheit geworden. Die Überfremdung der Deutschen nimmt immer bedrohlichere Ausmaße an, von den Kosten ganz abgesehen.
Der frühere Berliner Innensenator, der sich stets für eine Beschränkung der Zuwanderung einsetzte, untersucht die bisherige Ausländerpolitik und wendet sich scharf gegen die Vertreter einer multikulturellen und multiethnischen Gesellschaft. Er tritt für die Erhaltung des deutschen Volkes und dessen Kultur ein und unterstreicht das Recht der Deutschen auf ihr angestammtes Siedlungsgebiet. Er lehnt insbesondere eine Änderung des Staatangehörigkeitsrechts und einen Doppelpaß als Schritte zur Auflösung des deutschen Volkes ab.