Dichtefunktionaluntersuchungen zur Reaktivität von non-IPR-Fullerenen
Angela Bihlmeier
Kleine Fullerene stellen ein wichtiges Teilgebiet der Forschung an nanostrukturierten Kohlenstoffmaterialien dar. Sie sind jedoch sehr reaktiv, da sie die Regel der isolierten Fünfringe (IPR) verletzen. Experimentell können non-IPR-Fullerene mit Wasserstoff- oder Halogenatomen stabilisiert und als Derivate isoliert werden. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der quantenchemischen Untersuchung möglicher Produkte mit dem Ziel, die Stabilität der experimentell beobachteten Strukturen zu erklären und darüberhinaus weitere besonders stabile Strukturen vorherzusagen.