Die identitäre Generation
Eine Kriegserklärung an die 68er
Markus Willinger
Dass die europäischen Völker ihr Recht auf ihr Erbe, ihre Geschichte und sogar auf ihre eigenen Heimatländer verleugnen, ist längst ein typisches Syndrom des modernen Westens geworden. Masseneinwanderung, selektive und unseriöse Medienberichterstattung, die Förderung des Unnatürlichen, oder bestenfalls gedankenloser Massenkonsum, sind dabei die europäische Kultur zu zerstören. Europas autochthone Bevölkerung besteht fast ausschließlich aus atomisierten Individuen, denen jeder Sinn in ihrem Leben fehlt, und die Tag um Tag von der politischen Klasse schikaniert werden. Es gibt viele Meinungen wie es dazu kommen konnte, doch die Proteste vom Mai 1968 waren zweifellos ein Wendepunkt auf dem Weg Europas in eine sich selbst hassende, dekadente Gesellschaft. Dieses Buch ist jedoch kein Geschichtsbuch. Es handelt nicht davon wie Europa sich in seine missliche Lage manövriert hat, sondern davon, was zu Europas Rettung getan werden muss, und vor allem wer es tun muss. Nachdem eine ganze Generation von politischen Journalisten und akademischen Pseudoeliten unseren Kontinent verraten hat, ist es nun die Aufgabe der Jugend, die unter dieser kranken Gesellschaft am meisten zu leiden hatte, das Blatt zu wenden. In Die identitäre Generation, präsentiert der junge Aktivist Markus Willinger seine geistigen Leitlinien für die aufkommende identitäre Bewegung. Willinger liefert uns ein kristallklares Bild dessen, was falsch lief, und zeigt an in welcher Richtung wir nach Lösungen suchen müssen. In einem nahtlosen Übergang zwischen radikal politischer und existenzialistisch philosophischer Sphäre, spricht Die identitäre Generation in harten und doch poetischen Worten aus, was junge Europäer den korrupten Repräsentanten der politischen und sozialen Klasse schon längst hätten sagen sollen. Dabei ist dieses Buch weit mehr als nur ein Manifest. Es ist eine Kriegserklärung.