Die israelitischen Personennamen im Rahmen der gemeinsemitischen Namengebung. BonD
Martin Noth
Dieses Buch erhalten Sie als BonD-Ausgabe der Originalausgabe von 1928. Dabei handelt es sich um einen Nachdruck des vergriffenen Originaltitels – hergestellt auf Bestellung, mit einem hochwertigen Digitaldruckverfahren.
„Die vorliegende Arbeit will nun die israelitische Namengebung und die einzelnen Namen in möglichst große Zusammenhänge einordnen. Das ist nötig; denn erst dadurch wird eine sichere Grundlage für die Deutung geschaffen. Ein einzelner Name ist oft – das ist eine Folge der Kürze der meisten Namen – keineswegs eindeutig und kann erst sicher erklärt werden, wenn er sich seiner Form und seinem Inhalt nach mit anderen verbinden läßt. … So soll einmal im Folgenden die israelitische Namengebung als Glied der gemeinsemitischen behandelt werden. … Sodann soll das israelitische Personennamenmaterial erschöpfend behandelt werden bis etwa zum Beginn der hellenistischen Zeit.“ (Aus der Einleitung)