Medien leisten unverzichtbare Dienste für die Informationsversorgung und Meinungsbildung der Bevölkerung. Sie sind Kritiker und Kontrolleure von Macht. Sie stellen Öffentlichkeit her. Gesetzliche und ethische Grenzen sollen journalistische Willkür verhindern, was in den meisten Fällen funktioniert. Dennoch übertreten Journalisten immer häufiger solche Grenzen – vor allem die der Medienethik. Das Buch ist eine Chronique scandaleuse zentraler ethischer Grenzfälle seit dem Jahrtausendwechsel. Es enthält Studien zu teils spektakulären Konfliktfällen, die das Ausmaß der Grenzverstöße umschreiben, Reaktionen aus Politik, Medien und Wissenschaft zusammentragen und gesellschaftliche Konsequenzen herausarbeiten. Im Mittelpunkt stehen die Opfer journalistischer Grenzverletzungen.
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Produktinformationen
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ISBN-10
3631777175
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GTIN-13
9783631777176
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Untertitel
Grenzfälle journalistischer Ethik im frühen einundzwanzigsten Jahrhundert
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Erscheinungstermin
2019-03-13
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Auflage
1
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Erstverkaufstag
2019-03-13
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Sprache
ger
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Autoren Biografie
Nikolaus Jackob ist Geschäftsführer am Institut für Publizistik der Universität Mainz. Er ist Autor zahlreicher Beiträge über Journalismus, Vertrauens- und Glaubwürdigkeitsforschung, Rhetorik- und Persuasionsforschung und einer der Gründer der Mainzer Langzeitstudie Medienvertrauen.
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Genre-Code
1740
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Letzte Bearbeitung
2023-04-08
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Produktart
BC
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Schlüsselwörter
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Verleger
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Genre
Die Mediengesellschaft und ihre Opfer online kaufen
Die Publikation Die Mediengesellschaft und ihre Opfer - Grenzfälle journalistischer Ethik im frühen einundzwanzigsten Jahrhundert von
Nikolaus Jackob ist bei Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften erschienen.
Die Publikation ist mit folgenden Schlagwörtern verschlagwortet: Journalistische Ethik, Medienethik, Medienkritik, Medienskandale, Pressekodex.
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