Die Michelangelo-Verschwörung
Ein Kriminalroman
Johannes Gönner
Unverhofft erhält Pfarrer Stefan von St. Canisius in Wien sündhaft teure Weinlieferungen, die er nie bestellt hat. Der Absender: die „Bartholomäer“, eine Bruderschaft mit grotesken Ritualen. Sie laden den Pfarrer zu ihren streng geheimen Treffen ein. Zur gleichen Zeit taucht die extravagante Bankerin Lucrezia Bergé in der Gemeinde auf. Sie sponsert eine Wallfahrt nach Florenz, bei der ein Kruzifix für St. Canisius gesegnet wird. In Italien geht nichts mit rechten Dingen zu: Unter mysteriösen Umständen verschwindet das Kruzifix, und dann wird Lucrezia in Wien ermordet aufgefunden. Nur Pfarrer Stefan ahnt wie gefährlich ihre Verbindungen zu den „Bartholomäern“ waren. Doch von genau Ihnen erreicht Stefan schon wieder das nächste Weinpräsent …
– ein Pfarrer als Krimiautor
– mit Wiener Charme und schwarzem Humor
– ein geraubter Michelangelo, mysteriöse Weinraritäten und eine Tote