Die Mörder der Queen
Kriminalroman
Christine Gaspard, David Morrell
Historische Krimi-Spannung aus London:
der zweite Fall für den »Opiumesser« Thomas De Quincey, eine der berüchtigtsten und brillantesten Persönlichkeiten des viktorianischen Englands
Der trübe Schein der Gaslaternen wabert hinter dicken Nebelschwaden, und auf dem feuchten Kopfsteinpflaster klappern Pferdehufe … Willkommen im viktorianischen London!
Wir schreiben das Jahr 1855, der Krimkrieg ist in vollem Gange und das britische Empire erlebt unruhige Zeiten, als ein kaltblütiger Mörder direkt aufs Herz der verunsicherten Nation zielt: Mitten während des Gottesdienstes in der noblen St. Jamesʼ Church kippt Lady Cosgrove mit durchgeschnittener Kehle aus ihrer Kirchenbank. In der Hand hält sie einen Zettel, der Detective Inspector Sean Ryan und seinen Freund – den als »Opiumesser« verschrienen Thomas De Quincey – in höchste Alarmbereitschaft versetzt. Denn der Mörder macht deutlich, dass er eben erst angefangen hat, und dass sein letztes Opfer niemand anderes sein wird, als Queen Victoria selbst.
David Morrell, der Erfinder von »Rambo«, beweist auch mit seinem zweiten historischen Kriminalroman um den berüchtigten Thomas De Quincey ein Händchen für das viktorianische Setting und unvergessliche Charaktere. Der Kriminalfall beruht auf historisch belegten Attentats-Versuchen auf Queen Victoria.