Die Ohne-Worte-Sprache
Marga Atz
Wer „Die Ohne-Worte-Sprache“ oder „Der Jakobsweg in mir“ in die Hand nimmt, macht Bekanntschaft mit Karo, einer reifen Frau auf der Suche nach der inneren Ruhe, dem eigenen Licht. Bei der Bewältigung des schwierigsten aller Wege – der schonungslos ehrlichen Auseinandersetzung mit dem Ich – begegnet sie der Ohne-Worte-Sprache, die nur mit dem Herzen verstanden werden kann. Im Umgang und Erproben dieser Sprache hat sie nicht länger das Gefühl, einer Utopie nachzulaufen, ohne die je einholen zu können und Karo erkennt, wer in Liebe gibt, für andere da ist, hilft auch sich selbst.