Die Poetry Slam-Fibel 2.0
25 Jahre Werkstatt der Sprache
Sebastian 23, Jason Bartsch, Bas Böttcher, Timo Brunke, Alex Burkhard, Laurin Buser, Micha Ebeling, Julius Fischer, Pauline Füg, Gauner, Max Golenz, Nora Gomringer, Svenja Gräfen, Tobias Gralke, Ilka Haederle, Yasmin Hafedh, Theresa Hahl, Aidin Halimi, Jürg Halter, Mona Harry, Rebecca Heims, Philipp Herold, Julian Heun, Toby Hoffmann, Wolf Hogekamp, Björn Högsdal, Franziska Holzheimer, Pierre Jarawan, Jan Yaneq Kage, Harry Kienzler, Jean-Philippe Kindler, Noah Klaus, Marc-Uwe Kling, Frank Klötgen, Markus Köhle, Jaromir Konecny, Sebastian Kraemer, Samuel Kramer, Simon Libsig, Dalibor Markovic, Maik Martschinkowsky, Sulaiman Masomi, Mieze Medusa, Valerio Moser, Jakob Nacken, Fabian Navarro, Sophie Passmann, Till Reiners, Veronika Rieger, Felix Römer, Malte Rosskopf, Lars Ruppel, Patrick Salmen, Philipp Scharrenberg, Xochil A. Schütz, Andy Strauß, Volker Stübing, Volker Surmann, René Sydow, Henrik Szanto, Temye Tesfu, Helge Thun, Claudia Tothfalussy, Bodo Wartke, Paul Weigl, Suzanne Zahnd
100 Texte, knapp 70 Autorinnen und Autoren,
darunter über 20 deutschsprachige Poetry-
Slam-Champions – eine Sprache. Sie steht im
Zentrum dieser Anthologie – das Handwerkszeug
aller Poetinnen und Poeten, das in vielen
Texten gespiegelt, betrachtet, lustvoll hinterfragt
oder spielerisch erweitert wird.
Bei allem Unterhaltungsfaktor bietet die Poetry-
Slam-Fibel eine Bühne für die Sprache
zwischen Sinnhaftigkeit, Rhythmus und Musikalität:
Sprache als lyrisches Präzisionswerkzeug,
als abschreckendes Beispiel, als klangvolle
Schallwelle, als sterbenskranker
Patient, als
Lustobjekt,
als Rhythmusmaschine, als Crash-
Test-Dummy. Sprache als Spielzeug und Sprache
als Waffe.
Seit über fünf Jahren ist dieses Standardwerk
sowohl beliebtes Slam-Lesebuch als auch Hilfsmittel
in Workshops und Deutschunterricht.
Die Herausgeber gehören zu den Mitbegründern
der deutschsprachigen Poetry-Slam-Bewegung.
Ihre Poetry-Slam-Fibel ist eine Rückbesinnung
auf den Poetry Slam als Forum und
Werkstatt der Worte und ein Plädoyer für die
spielerische und kritische Auseinandersetzung
mit Sprache