Die Schorsch-Trilogie / Schorsch und der vierte Drilling
Das fintenreiche Finale der frechen Zeitreise-Komödie
Ulli Weckenmann
Ein rasanter Lesespaß mit einem atemberaubenden Endspurt
Im Finale der Schorsch-Trilogie sorgen eine Horde irrer Iren, schlagkräftige Kriegernonnen und ein korrupter Schultheiß für die Extraportion Tumult. Unser Held muss nochmal alles geben, um sein Leben in der Zukunft endlich genießen zu können.
Kaum kehrt nach den letzten schrecklichen Ereignissen wieder Ruhe in Schorschs Leben ein, wird Heriberts Labor zerstört und sein gesamtes Lebenswerk gestohlen.
Die Suche führt die beiden Freunde über den halben Kontinent, und schneller als er „Polynesisches Punanipumpen“ sagen kann, findet sich Schorsch zwischen den Fronten zweier mächtiger Verbrecherorganisationen wieder. In dem ganzen Durcheinander hat er eine Erscheinung, die alles für ihn und seine Gefährten ändert.
Ein letztes Mal raufen sie sich für eine Rettungsmission zusammen und haben keine Ahnung, dass das größte Abenteuer ihres Lebens auf sie wartet.
Diesmal beschreibt Ulli Weckenmann, der Maestro des Gerade-Noch-Geschmackvollen, das Treiben außerhalb der Grenzen vom Süddeutschland der Zukunft.
Er spendiert uns dort ein Wiedersehen mit einem couragierten aber friedfertigen Schwaben, der reichsten und heißesten Frau der Welt, einem rothaarigen Bumsbot, afroskandinavischen Kampfschwestern, einem schuftigen Türkisen und vielen anderen skurrilen Figuren.
Wie es sich für den Abschluss eines Mehrteilers gehört, dreht er Spannung, Spaß und Fantasie nochmal auf Elf, bis sein kecker Kämpe in Ruhe einen Stonsdorfer genießen kann.