DIE SPRACHLOSE VERFASSUNG – ANALYTISCHER VERSUCH ZUR WIEDERGEWINNUNG IHRER STIMME UND IHRES STIMMRECHTS
DIE ERFINDUNG DER „(ICD-10-GM-1949) ‚F(42)DGO‘“ DURCH ZWANGHAFT AGGRESSIVE „IM NAMEN DES VOLKES“-TITELTRÄGER DER ***-FRAKTION(EN) NACH DEM 08.05.1945
SOUL CONSTITUTION, C. M. Faust
Im Prinzip ist diese Veröffentlichung kein Gegenentwurf zu Frank Witzelt’s: „DIE ERFINDUNG DER ROTEN ARMEE FRAKTION DURCH EINEN MANISCH DEPRESSIVEN TEENAGER IM SOMMER 1969“ im Titel. Diese Publikation ist vielmehr der VERSUCH DESSEN SYSTEMISCHER ERGÄNZUNG, angedeutet in der Fußzeile: „DIE ERFINDUNG DER „(ICD-10-GM-1949) ‚F(42)DGO‘“ DURCH ZWANGHAFT AGGRESSIVE „IM NAMEN DES VOLKES“-TITELTRÄGER DER ***-FRAKTION(EN) NACH DEM 08.05.1945“.
Buchvorder- und Rückseite verdeutlichen die drei starr(sinnig)en Hauptgattungen eines geschichtlichen „Haltungsproblems“ psychisch und physisch gewalttätiger Zwangsstörungen einer bzw. in einer deutschen Gesellschaft. Unabhängig der Gewalttätigkeit im Inneren, haben die passiv oder aktiv Gewalttätigen im Lande der scheinbar Allgemein- und Berufsgebildeten einen maximal blassen Schimmer vom europäischen und internationalen Weltgeschehen in der holistischen Komplexität der Ursachen, Wirkungen und Wechselwirkungen des Gewaltauswuchses.
Erkenntnisreiche Aufklärungen verschaffen hier die beiden TV-Anstalten mit den drei Buchstaben weder auf den ersten noch den zweiten Blick – ob vor oder hinter der Mattscheibe.
In der Regel erfolgt die Einbettung der sogenannten „RAF-Ära“ in die bundesdeutsche Geschichte als gewaltsame Konsequenz in letzter Instanz aus den (1) Lehren des Dritten Reichs, der erneut (2a.) autoritär regierten sowie (2b.) behördlich reglementierten und (2c.) polizeilich gewalttätig geprägten Bundesrepublik zwischen 1949 und 1965, den sich ff daraus motivierenden (3) Studentenunruhen ab 1967.
Juristen, Psychologen und Historiker verfolgen ein „kollektives Krisenbewältigungsmodell“ in der (**) Wahl eindimensionaler Geschichtsdeutung als gemeinschaftlichem Erinnerungs- und Fortwirkungshorizont bzw. kollegialen Retrospektiv- und Perspektiverlebnisses.
Die „‚moderne‘ Psychologie“ erweist sich als Instrument und Medium systemischer Verdrängung und Verleugnung statt Aufklärung.