Die Veränderung
Klaus Wollny
Die Veränderung
Alle Lebewesen und alle Pflanzen sind der Evolution unterworfen. Doch in welche Richtung bewegen wir uns? Es wäre sehr vermessen zu glauben, dass wir nur den Weg der Humanität gehen. Ich glaube festzustellen, dass wir dabei sind, den falschen Weg zu beschreiten. Und das es so ist, können wohl am besten Menschen feststellen, die eine längere Vergangenheit besitzen und Vergleiche ziehen können.
Schlagen Sie die Zeitungen auf! Hören Sie die Nachrichtensender! Da wird man mit Ereignissen konfrontiert, die unbegreiflich sind und man nicht verstehen kann, dass so etwas überhaupt möglich ist. Zugenommen haben die Grausamkeit, der Egoismus, die Eigennützigkeit, die Selbstgefälligkeit, die Selbstsucht und die Habgier. Das Mitgefühl zu einem anderen Menschen fällt ab, die Hemmschwelle zu einem Mord geht mehr und mehr verloren, den Mitbürger zu bestehlen und zu betrügen geschieht ohne Gewissensbisse. Jetzt könnten Sie ja sagen: „So war es früher auch schon.“ Stimmt! Aber nicht die Steigerung die wir jetzt erfahren und die ständig steigende Vielzahl der Vergehen. Was geschieht in unserem Kopf?
Ist es jetzt die Evolution? Oder steckt da eine andere Macht dahinter? Utopisch? Wohl kaum. Wir glauben alles zu wissen. Aber wir wissen nichts. Gar nichts. Die Geschehen um uns herum waren es, die mich bewogen haben, darüber einen Roman zu schreiben.
Im zweiten Teil des Romans erfolgt die Entscheidung. Die Entscheidung, ob die Menschheit weiter bestehen wird, oder ausgelöscht wird. Im Kampf gegen die abgearteten Menschen geht die humane Menschheit dem Ende entgegen und sie schreit in ihrem Leid zu Gott.
Der Himmel öffnet sich und der Schöpfer schreitet ein. Es kommt zum Kampf der Giganten.
Lesen Sie den Roman und bilden Sie sich selbst eine Meinung.
Du hast Augen, – dann sehe dich um
Du hast Ohren, – dann horche hinein
Beobachte, – und du erkennst die Veränderung