Die Vierzehn Nothelfer
Ihr Leben und ihre Verehrung
Reinhard Abeln
Die Vierzehn Nothelfer sind Heilige, die in besonderen Notlagen angerufen werden. Ihre Verehrung kam infolge der Pest und sozialer Nöte im 14. Jahrhundert auf und hat sich bis in die Gegenwart erhalten. Lebendiges Brauchtum rankt sich um ihre Heiligenfeste. Dieser Band entwirft ein Bild dieser volkstümlichen „Helfer in der Not“. Es sind dies die Heiligen: Achatius, Ägidius, Blasius, Christophorus, Cyriacus, Dionysios, Erasmus, Eustachius, Georg, Pantaleon und Vitus (Veit) sowie die „drei Madln“ Barbara, Katharina und Margareta.