Dör de Döör dör
Eine plattdeutsche Erzählung
Helmut Ehlers
„Eigentlich wollte ich nur ein paar lustige Geschichten aufschreiben…“, sagte der Autor.
Entstanden ist das Porträt einer Kindheit im ländlichen Dithmarschen der Nachkriegszeit.
Viele materielle Dinge, die heute selbstverständlich sind, gab es nicht.
Doch hat der kleine Junge viele spannende Geschichten erlebt,
mit seinen Tieren und seinem knorrigen Opa, aber auch ernste Themen.
Autobiographisch, authentisch und kurzweilig, zum Schmunzeln und zum Nachdenken,
durch welche Tür im Leben man gehen will.
Das Buch ist in plattdeutscher Sprache geschrieben.