Don`t let it get to you, Ben!
Du bist nicht allein.
Doreen Gehrke
»›Mark Twain soll einmal gesagt haben: Twenty years from now you`ll be more disappointed by things you didn`t do than by the ones you did do. So, throw off the bowlines. Sail away from the save harbor, catch the trade winds in your sails. Explore. Dream. Discover.‹, hörte ich die Stimme meiner Englischlehrerin, als ich mal nicht aus dem Fenster schaute und an mein langweiliges Leben dachte. Mark Twain hatte recht, und ich spürte, wie meine Wangen Feuer fingen, weil ich mich so sehr angesprochen fühlte.«
Man ist für sein Leben selbst verantwortlich, und man sollte es selbst in die Hand nehmen, und nicht darauf warten, dass jemand kommt, einen an die Hand nimmt und zeigt, wie man sein Leben leben kann. Denn es heißt auch nicht umsonst ›Können liegt im Wollen‹. Aber so einfach, wie es sich anhört, ist es meistens nicht. Äußere Einflüsse, wie Arbeit, Familie und Freunde können einen behindern, seinen eigenen Weg zu gehen. Aber nichts ist schwerwiegender, als sich selbst im Weg zu stehen. Ben wird diese Erfahrungen machen und will, muss, sollte sich dabei ständig vor Augen halten: Don`t let it get to you!