DUNDAI
Die Zikelwelt Pendelopeia
Ludwig Smodilla
Balu äußert die Ansicht, daß die verschiedenen Welten, die unerreichbar außerhalb voneinander liegen, ein und dieselbe sein könnten, denn sie könnten wie alles das es gibt auch nicht und daher zugleich alles andere sein. Auch die Gedanken. Alles ist unendlich geteilt und daher nicht vorhanden wie vorhanden, wie es der Aneinanderreihung der unendlichen Geteiltheit entspricht. Sie resultiert in Unausgedehntheit und Minimalausgedehntheit zugleich, beides summiert sich auf null und auf jede Größe in Gleichzeitigkeit und Gleichwertigkeit. Etwas das als das was es ist existiert und nicht existiert kann wegen der gemeinsamen Nichtexistenz auch jedes andere sein. Auch die Gedanken. Sie bestehen in der lautlosen Fortsetzung des Sprachlichen Akustischen, das aus unendlich kurzen Teilen und Nichtteilen besteht und aus den begleitenden bedeutungsgebenden Ahnungen und Ideenkeimen, die immerzu intuitiv als Neues und als Erinnertes aus dem Unbekannten auftauchen, in dem Bekanntes und Unbekanntes in unbekannter Weise verbleibt. Ebenso das optisch Wahrgenommene, Vorgestellte und sonstiges. Es ist Realität und Täuschung zugleich, real vorhanden, nicht existierend und irreal seiend. Beides zugleich und ebenso das eine das andere ausschließend. Es ist wie der weise, aber vernunftfixierte Philosoph Leibniz schrieb : Alles geht ins Unendliche. Und Gott hat uns dieses Wunder beschert. Es ist wundersamer als wir denken.
,, Alles von uns Wahrgenommene oder Gedachte besteht aus unwahrnehmbaren Pulsen, die aus Pulsen bestehen bis ins Unendliche. Sie täuschen uns die Wahrnehmungen und Gedanken vor, die sich als Vorgetäuschtes in Realität verwandeln und in der unendlichen Winzigkeit ebenso verschwinden wie sie aus den Seinspulsen bestehend verbleiben, weil die Seinspulse in der unendlichen Kleinheit zwischen den Nichtseinsabständen verschwinden wie die Nichtseinspulse zwischen den Nichtseinsabständen verschwinden wie die Nichtseinspulse zwischen den Seinspulsen.