Ecstasy
Drei Romanzen mit chemischen Zusätzen
Clara Drechsler, Harald Hellmann, Irvine Welsh
Irvine Welsh – die Backlist in neuer Gestaltung
Nur selten sind sich literarische Kritik und das Lesepublikum so einig wie in ihrer Begeisterung über den „Dichterfürsten der Drogengeneration“ („The Face“). Wie kaum ein anderer trifft Irvine Welsh das heutige Lebensgefühl. Die Welt in „Ecstasy“ ist die Welt der 90er: Fern vom alltäglichen Kleinkrieg verwandeln sich die Helden am Wochenende in Techno-Clubs für ein paar Stunden zu Partylöwen. Heather zum Beispiel, seit fünf Jahren mit dem Spießer Hugh verheiratet, geht heimlich auf die Piste. Ein paar Pillen, eine durchtanzte Nacht, ein spontaner Entschluß: Sie verläßt ihren Mann und genießt ihr Leben in vollen Zügen. In einem Club trifft sie Lloyd, einen abgefahrenen Typen, in den sie sich hoffnungslos verliebt. Glaubt sie jedenfalls, denn ihr Herz flattert, der Puls rast… Das neue Buch des Kultautors von „Trainspotting“Drei wilde, radikale Geschichten über die Liebe oder das, was man dafür hält. „Ecstasy“ – der Spitzenreiter der englischen Bestsellerlisten – führt den Leser an Orte, wo das Herz flattert und der Puls rast…