Ein Chaos im Bestattungsrecht und der Totenfürsorge
wird sichtbar bei verstorbenen Kindern mit oder ohne Sterbeurkunde
Gunnhild Fenia Tegenthoff
Mein Buch ist ein Definition- & Begräbnisratgeber. Es setzt sich auseinander mit dem Bestattungsrecht von Kindern mit oder ohne Sterbeurkunde, also z.B. mit während der Schwangerschaft, Geburt oder (kurz oder später) danach verstorbenen Kindern. Abortus, Abtreibung, Fehl- & Totgeburt, Fötus, Forschungs- & Transplantationsmedizin, da Föten in Teilen oder als Ganzes dort Verwendung finden. Als ‚menschliches Gemüse‘ definiert finden Föten dzt anschließend dem Klinikmüll, der Müllverbrennungsanlage zugeführt – statt der Totenbeschau. Die Zuführung zur Totenbeschau ist der erste Akt zu einem Begräbnis. Ohne dem Ergebnis einer durchgeführten Totenbeschau darf kein Bestatter tätig werden. Würde die Medizin weltweit alle greifbaren verstorbenen Föten der Totenbeschau zuführen, würden die Zahlen an Fehlgeburten, Totgeburten und pränatalen Todesfällen explodieren (und endlich das wahre Ausmass an der Fülle von Sternenkindern würde sichtbar). Die Mitarbeiter der für Deutschland gültigen Petition berichteten gegenüber Sternenkind.info: In Deutschland kann seit wenigen Jahren jeder Fötus unter 500 Gramm dem Standesamt gemeldet werden, unabhängig davon, ob es zuvor eine Zuführung zur Totenbeschau/ Begräbnis gab. Ein Blick nach Russland zeigt, das auch dort die berufstätigen Menschen nicht glücklich sind. 248 unter und über 500 Gramm schwere Föten wurden plakativ am Rande einer viel befahrenen Hauptstrasse aus den blauen Transportboxen für Klinikmüll ausgeleert. Die Fotos gingen um die Welt. Die zuständige Medizin sprach von illegal arbeitenden Ärzten in den eigenen Reihen .Vergessen wird vielfach, das weltweit die Medizin verpflichtet ist, erst ab dem 8. Lebenstag Kinder dem Standesamt als lebend geboren zu melden = wenn ein Kind als überlebensfähig sich bewährt hat. Erst nach Ausstellung seiner Geburtsurkunde, seiner Sozialversicherungsnummer wird das Kind um seiner selbst Willen zum ersten Mal sichtbar in der Medizin. Vorher ist es ein Gewebe der Frau – unabhängig vom Aussehen