Eine Analyse bilateraler Handelsströme
Dargestellt am Beispiel der Warenimporte der Bundesrepublik Deutschland aus den Mitgliedsländern der EG
Ralph Heck
Mit der zunehmenden Bedeutung des Aussenhandels wird eine umfassende Analyse der Bedingungen regionaler Handelsbeziehungen erforderlich. In der vorliegenden Arbeit werden die Einflussgrössen bilateraler Handelsströme erörtert und ein quantitativer Erklärungsansatz abgeleitet. Für die Warenimporte der Bundesrepublik Deutschland aus Mitgliedsländern der Europäischen Gemeinschaft wird der theoretische Zeitreihenansatz empirisch überprüft. Gleichzeitig werden Hinweise auf die ökonomischen Zusammenhänge beim bundesdeutschen Warenaustausch mit verschiedenen EG-Staaten gegeben. Die Arbeit kann als Grundlage bei der Anwendung eines bilateralen Ansatzes in ökonometrischen Modellen herangezogen werden.