Eine Liebesbotschaft
Mitteilungen Marias, der Gottesmutter und der Mutter der Menschen, an zwei Seher von Venezuela
August Berz, Xavier Reyes-Ayral
Venezuela, ein Land Südamerikas, zwischen Kolumbien, Guyana und Brasilien gelegen, ist ein weites, sehr vielgestaltiges exotisches Gebiet. Seine Einwohner, die zur Hauptsache in und um die Hauptstadt Caracas und das Erdölzentrum Maracaïbo angesiedelt sind, gehören zu 95% dem katholischen Glauben an. Prächtige Kirchen und Basiliken zeugen von der eifrigen Verehrung, welche die Venezolaner Christus und seiner heiligen Mutter entgegenbringen.
In diesem vom Himmel schon wiederholt mit Wundern beschenkten Land begann für zwei junge Männer von Maracaïbo eine Reihe von Marienerscheinungen, die von Botschaften und Warnungen begleitet sind, welche sich an die ganze Welt richten. Die beiden Seher stehen in regelmäßigem Kontakt mit dem Ortsbischof, Msgr. Morales, und wurden in Paris vom bekannten Mariologen Abbé R. Laurentin empfangen und befragt und von Dr. Loron vom weltberühmten neurologischen Zentrum «La Salpêtrière» untersucht. Sie erwiesen sich als psychisch sehr ausgeglichen, obwohl sie uns Botschaften übermitteln, die außerordentlich wichtig, für die ganze Welt bestimmt und schwerwiegend sind.
Diese beeindruckenden Botschaften geben uns unter anderem erstmals genaue Kunde von den angekündigten Tagen der Finsternis und von der Art und Weise, wie man sich dabei verhalten soll. Maria, unsere Mutter, weist geduldig ihr ganzes Volk zurecht – die Jugendlichen, die Familien, die maßgeblichen Politiker, die Ordensleute und die Priester – und lehrt sie alle, wie man die Sühnevigil Stunde um Stunde halten soll. Sie hat José-Luis beauftragt, zu jedem Menschen in ihrem Namen zu sagen: «Ich liebe jeden von euch persönlich und maßlos.» Somit sind wir aufgerufen, uns aus Liebe und nicht aus Angst zu bekehren, bevor es zu spät sein wird.
