Eine rheinische Sinfonie
D‘ Pimocken wäde all wat
Uwe Pook
Eine spannende, wie auch unvergessliche Romanerzählung. Angefangen Mitte der 50ziger Jahre, durch die verschiedenen Jahrzehnte.
Der Autor beschreibt mit seinem ausgeprägten Beobachtungssinn, seine Ankunft in Köln, ab dem elften Lebensjahr.
Seine Geschichten sind teilweise zum Schmunzeln. Er orientiert sich dabei – wenn auch lose – an der historischen Realität.
So manches wird aus der heutigen Sicht sicherlich ein“ bejahtes“ Lächeln beim Lesen erscheinen lassen. Sind nicht einige Ungereimtheiten bis heute so oder ähnlich geblieben?
Man merkt auch, dass Uwe immer mehr zu einem „kölschen“ Mitbürger wird. Obwohl seine Romanerzählungen, die auch manchmal zum Nachdenken verleiten, auch in anderen Gegenden stattfinden.
Trotz mancher Niederlagen, ob im Beruf oder privat, bleibt er bis zum heutigen Tag, ein aufgeschlossener und interessierter Mensch.