Es war eine „Stille und Heilige Nacht“
Ein Roman über 200 Jahre Stille Nacht
Peter Zörner
Ein Roman über den 200. Geburtstag des Weihnachtsliedes von „Stille Nacht“
Ein Filmteam aus Amerika reist nach Österreich um in Oberndorf einen Film über „Stille Nacht“ zu drehen. Als die Kameramänner nach geeigneten Plätzen suchen, an denen gedreht werden kann, finden sie im Wasserturm zu Oberndorf ein Geheimnis und es entführt sie zurück in das Jahr 1818.
Es war am Heiligen Abend 1818, als die dicken Schneeflocken vom Himmel fielen und die Landschaft von Oberndorf und Laufen in einen mystischen Zauber verwandelten. Als die Glocken der Nikolauskirchen von Oberndorf läuten und die Menschen zur Christmette gehen erfahren sie, dass die alte Orgel altersschwach und müde geworden ist, Mäuse hatten sogar den Balg zerfressen.
Aber dann geschieht etwas Besonderes. Am Ende der Mitternachtsmesse singen Franz Xaver Gruber und Joseph und wird das wohl berühmteste Weihnachtslied aller Zeiten „Stille Nacht, Heilige Nacht“.
Es ist an diesem Abend, als wäre eine Knospe einer wunderschönen Blume aufgegangen…….
Das neue Buch erzählt nicht nur die Geschichte dieses weltberühmten Liedes, es entführt die Leser auch zurück in die Zeit, als die Salzschiffer das weiße Gold transportiert hatten und das Hochwasser die Altdach in Oberndorf und die alte Brücke zerstörte. Es erzählt auch davon, als die Nikolauskirche abgerissen wurde und als Gedenkstätte die Stille Nacht Kapelle erbaut wurde.
Das Buch ist etwas Besonderes und limitiert.
Es ist mit drei verschiedenen Titelbildern erhältlich, einmal mit Ansichten aus Laufen, der Nikolauskirche von Oberndorf und der Stille Nacht Kapelle.
Ein Teilerlös geht an den Erhalt von Schloß Triebenbach. Dort finden jährlich die Salzachfestspiele statt.