Frieda und die Liebe
Gitta Lehner
Die 60-jährige alleinstehende Marlene lebt ein gutes, jedoch monotones Leben. Äussere Umstände bewegen sie dazu, Einstellungen zu revidieren, Bilder aufzuweichen und ihr Verhalten zu überdenken. Besonders in ihren Rollen als Tochter und als liebende Frau hat sie sich nie richtig wohl gefühlt. Eine neue Sichtweise auf die Vergangenheit ermutigt sie dazu, Neues auszuprobieren. Sie wagt, Nähe zuzulassen, wo ihr dies früher nicht möglich war, und Grenzen zu ziehen, die verletzen können.