Für den neuen Intellektuellen
Eine Streitschrift gegen die pseudointellektuellen Verführer in den Medien und Universitäten
Philipp Dammer, Ayn Rand
Wer werden die Neuen Intellektuellen sein?
„Jeder Mann und jede Frau, der oder die willens ist, zu denken. All jene, die wissen, dass das Leben des Menschen von der Vernunft geleitet werden muss; jene, die ihr eigenes Leben wertschätzen und nicht willens sind, es dem Kult der Verzweiflung im heutigen Dschungel zynischer Ohnmacht auszuliefern, so wie sie nicht willens sind, die Welt den Dunklen Zeitaltern und der Herrschaft der Unmenschen zu überlassen.“
Dieses Buch präsentiert die Hauptaussagen von Ayn Rands Philosophie „für alle, die eine integrierte Weltanschauung suchen“. Der Titelessay analysiert die westliche Kultur, diskutiert die Ursachen ihres Verlaufs, ihres Niedergangs, ihres gegenwärtigen Bankrotts und zeigt den Weg zu einer intellektuellen Renaissance auf.
Ayn Rand hisst die Flagge „der Vernunft, des Individualismus und des Kapitalismus“ gegen die heute vorherrschenden Lehren des Mystizismus, des Altruismus und des Kollektivismus. Ihre Romane, die ihre unkonventionelle Anschauung darlegen, sind inzwischen moderne Klassiker.
Sie ist die Autorin von „Atlas Shrugged“ („Der Streik“), dem provokantesten philosophischen Bestseller seiner Zeit. Ihr erster Roman „We, the Living“ („Vom Leben unbesiegt“) erschien 1936. Berühmt wurde sie mit der Veröffentlichung von „The Fountainhead“ („Der Ursprung“) im Jahre 1943. Ayn Rands einzigartige Philosophie, der Objektivismus, wird weltweit kontrovers diskutiert.