Gallikanismus und episkopalistische Strömungen im deutschen Katholizismus zwischen Tridentinum und Vaticanum
Studien zur Geschichte der Lehre von dem Universalepiskopat und der Unfehlbarkeit des Papstes
Fritz Vigener
Frontmatter — Inhaltsübersicht — Gallikanismus und episkopalistische Strömungen im deutschen Katholizismus zwischen Tridentinum und Vaticanum — Anspruch des mittelalterlichen Papsttums auf Universalepiskopat und Unfehlbarkeit (Gregor VII.) — Konziliarismus und Episkopalismus seit dem späteren Mittelalter — Das Tridentinum und der Episkopalismus — Die nachtridentinische Theologie, die deutsche Gegenreformation und die papalistische Doktrin — Gallikanismus in Frankreich — Episkopalismus und gallikanische Theorien in Deutschland — Die Vermittlungstheologie (Gerbert) — Febronius — Febronianismus und Aufklärung — Säkularisation — Nationalkirchliche Bestrebungen — Der gemäßigte Gallikanismus der deutschen Theologie und die Propaganda der Gegner — Joseph de Maistre — Deutschland und de Maistres Theorien — Das Mainzer Seminar, der „Katholik“ und die Unfehlbarkeitsdoktrin — Deutsche Theologen und Kanonisten über die Doktrin — Der Münsterische und der Sailersche Kreis — Die Tübinger Theologische Quartalschrift — Zurücktreten des Konziliarismus — Zurücktreten des Konziliarismus 64 Idee der auf dem Episkopat beruhenden, im Primat abgeschlossenen Kircheneinheit (Möhler) — Der Kölner Kirchenstreit, die Kirchenpolitik Gregors XVI. und der Papalismus — Gregor XVI. (Cappellari) als infallibilistischer Theolog — Wirkung seiner Lehre in Deutschland — Perrones Dogmatik in Deutschland — Phillips und sein Kirchenrecht — Bedeutung des Pontifikates Gregors XVI. in dem Kampfe zwischen dem gallikanisch-episkopalistischen und dem papalen Kirchenbegriff — Verzeichnis der Personennamen