1945. Der Vater in Kriegsgefangenschaft, die Mutter hamstert und schiebt, um ihre vier Kinder durchzubringen. Ein Schicksal, das viele teilten. Wie haben der 1938 geborene Autor und seine Familie überlebt? Wie gelang es seinen Verwandten, ein Netzwerk von Schwarzhändlern aufzubauen? Welche Risiken gingen sie ein, welche Ängste durchlitten sie? Und mit welchem Selbstverständnis konnten manche inmitten des täglichen Elends sagen: „Gehungert haben wir nicht“? Der Autor stützt sich auf Erinnerungen seiner Familie und ergänzt diese durch Auszüge aus Berliner Zeitungen sowie Mitteilungen der Besatzungsmächte. Und er beschreibt, wie der Schwarzmarkt – mehr noch als die Luftbrücke – das Überleben der West-Berliner sicherte. So liefert das Buch wichtige Erkenntnisse zur Berliner Zeitgeschichte vom Kriegsende bis zur Währungsreform.
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Produktinformationen
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ISBN-10
3862281906
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GTIN-13
9783862281909
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Untertitel
Der Schwarzmarkt in Berlin 1945 bis 1949
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Erscheinungstermin
2019-06-14
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Auflage
1
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Sprache
ger
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Autoren Biografie
Walther Grunwald erlebte als Kind die Nachkriegszeit in Berlin. Er war als Architekt und Stadtplaner in New York und für die UNO in Karatschi tätig. Seit 1973 hat er ein eigenes Architekturbüro, u. a. sanierte er die Anna Amalia Bibliothek in Weimar nach dem Brand 2004. Er ist außerdem Fotograf, Filmemacher und Publizist.
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Genre-Code
1940
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Letzte Bearbeitung
2023-03-16
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Produktart
BB
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Schlüsselwörter
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Verleger
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Genre
„Gehungert haben wir nicht“ online kaufen
Die Publikation „Gehungert haben wir nicht“ - Der Schwarzmarkt in Berlin 1945 bis 1949 von
Walther Grunwald ist bei Edition Braus erschienen.
Die Publikation ist mit folgenden Schlagwörtern verschlagwortet: Berlin, Nachkriegszeit, Schwarzmarkt, Überleben.
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Die Publikation kostet in Deutschland 22 EUR und in Österreich 22.7 EUR
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