Gesang der tiefgründigen Anschauung
Geshe Rabten, Birgit Gross
„Untersuchte ich diesen Mönch, der vorher so existent erschien, glich er den Spuren eines Vogels am Himmel; die Erscheinung des Vogels zieht lediglich durch den Geist, doch sucht man seine Spuren – nur unaussprechliche Leerheit!“
Gesang der tiefgründigen Anschauung, Dritter Vers.
Die Erfahrungen aus seinen Meditationen legte Gesche in den zwölf Versen dieses Buches nieder. Er lässt uns damit die essentiellen Punkte der Anwendung des Dharma in ihrer ganzen Tiefe, Schwierigkeit und notwendigen Genauigkeit nachvollziehen.