Goodbye Rock’n Roll!
Eine Vätergeschichte in 256 E-Mails
Clemens Haipl, Max Witzigmann
Clemens Haipl und Max Witzigmann haben drei Dinge gemeinsam: Sie sind Autoren, sie sind Freunde und – sie sind Väter. Aber richtig geplant war das mit dem Kindersegen bei beiden nicht. Sie sind da eher so reingerutscht. Von einem Moment auf den anderen mussten beide die Bierflasche mit dem Milchfläschchen tauschen. Goodbye RocknRoll – hallo Babyblues!
Clemens Haipl (Vater eines einjährigen Sohnes) hat keine Ahnung. Er weiß aber nicht, dass Max Witzigmann (Vater einer 6-jährigen Tochter und eines 8-jährigen Sohnes) auch keine Ahnung hatte. Und so tauschen sich die beiden Kindsköpfe in einem kurzweiligen E-Mail-Dialog zwischen Wien und München aus, in der Hoffnung, Antworten zu finden auf Fragen wie: Gibt es ein Leben nach den Windeljahren? Sind späte Väter überlegter, pädagogisch geschulter und liebevoller als jüngere Kollegen? Wie stellt man es an, wenn schon nicht die Fehler der eigenen Eltern zu vermeiden, dann wenigstens die gleichen Fehler anders zu machen? Und: Ist das Leben eines erwachsenen Mannes tatsächlich mit dem Blasensprung seiner Partnerin zu Ende?