Handarbeit für junge Dressurpferde 2
Ohne Gewalt geht es besser / Weiterführende Arbeit
Fritz Stahlecker, Thomas Vogel
Fritz Stahlecker zeigt mit seiner außergewöhnlichen Hand-Sattel-Hand-Methode, wie mit dem jungen Pferd schon ab dem 2. Lebensjahr an der Hand Bewegungsabläufe bis hin zu den anspruchsvollsten Dressurlektionen geübt werden können – spielerisch, stressfrei und schonend für Körper und Psyche des Pferdes. Wird das Pferd 4-jährig angeritten, sitzt der Reiter von Anfang an auf einem weitgehend ausgebildeten Pferd, dem die Lektionen vertraut sind und das die richtige Muskulatur entwickelt hat, um ihn problemlos tragen zu können.
Wie bei Kindern sind auch bei Pferden Lerneifer und Aufnahmefähigkeit in den ersten Lebensjahren am größten. Werden diese Voraussetzungen frühzeitig durch eine sanfte und spielerische Ausbildung an der Hand genutzt, können später optimale Leistungen erzielt werden.
Fritz Stahlecker zeigt mit seiner außergewöhnlichen Hand-Sattel-Hand-Methode, wie mit dem jungen Pferd schon ab dem 2. Lebensjahr an der Hand Bewegungsabläufe bis hin zu den anspruchsvollsten Dressurlektionen geübt werden können – zwanglos, stressfrei und unter Einbeziehung moderner sportpsychologischer Aspekte. Wird das Pferd 4-jährig angeritten, sitzt der Reiter von Anfang an auf einem weitgehend ausgebildeten Pferd, dem die Lektionen vertraut sind und das die richtige Muskulatur entwickelt hat, um ihn problemlos tragen zu können. An der Hand werden später Versammlung und Aufrichtung weiter gefördert – schonend für Körper und Psyche des Pferdes.
Die Leichtigkeit – die „Légèreté“ – Reiten ohne Gewalteinwirkung mit der Hand ist das reiterliche Ideal, das es anzustreben gilt. Hierfür ist der für die Grundausbildung an der Hand entwickelte, gut gepolsterte Schulzaum von Fritz Stahlecker entwickelt worden. Ohne Reitergewicht, ohne Gebiss lernt das junge Pferd spielerisch, sein Geist wird beansprucht ohne dass es zu Gegenwehr und damit zu Verspannungen und Fehlprägungen kommt und das Pferd wird zu höchsten Leistungen motiviert.
Wer beim Ausbilden von Dressurpferden mehr Wert auf Ästhetik und Kreativität als auf Drill und Kraftanwendung legt, findet hier den richtigen Weg.