Handbuch der mittelalterlichen und neueren Geschichte. Verfassung, Recht, Wirtschaft / Handelsgeschichte der romanischen Völker des Mittelmeergebiets bis zum Ende der Kreuzzüge
Adolf Schaube
Frontmatter — Einleitung — Inhalt — Erster Hauptteil. Der Handel der Mittelmeer-Romanen von seinem Tiefstande um den Anfang des 10. Jahrhunderts bis zum Beginn der Kreuzzüge — Erstes Kapitel. Venedig — Zweites Kapitel. Unter-Italien — Drittes Kapitel. Rom — Viertes Kapitel. Pisa — Fünftes Kapitel. Binnenländisches Toskana, insbesondere Lucca — Sechstes Kapitel. Genua — Siebentes Kapitel. Das Binnenland zwischen Alpen und Apenninen — Achtes Kapitel. Süd-Frankreich und spanische Mark — Zweiter Hauptteil. Handel der Mittelmeer-Romanen im Zeitalter der großen Kreuzzugsunternehmungen — Neuntes Kapitel. Vorbemerkungen — A. Handel der Mittelmeer-Romanen mit anderen Völkern — Abschnitt I: Mit den Kreuzfahrerstaaten und den Sarazenen des Ostens — Zehntes Kapitel. Begründung der Handelsniederlassungen und erste Handelsprivilegien der Mittelmeer-Romanen In den Kreuzfahrerstaaten — Elftes Kapitel. Weiterentwickelung der romanischen Handelsniederlassungen in Syrien bis zur saladinischen Invasion — Zwölftes Kapitel. Handelsbeziehungen der Mittelmeer-Romanen zum Ägypten bis zum dritten Kreuzzuge — Dreizehntes Kapitel. Handelstätigkeit der Mittelmeer-Romanen in Syrien und Ägypten bis zum dritten Kreuzzuge — Vierzehntes Kapitel. Der Wiederaufbau nach der Katastrophe von 1187 — Fünfzehntes Kapitel. Weiterentwickelung des Handels der Mittelmeer- Romanen mit Ägypten — Sechzehntes Kapitel. Weiterentwickelung des Handels der Mittelmeer- Romanen mit dem Königreich Jerusalem — Siebzehntes Kapitel. Handel der Mittelmeer-Romanen mit Nord-Syrien, Cypern und Süd-Kleinasien (bis 1350) — Abschnitt II: Handel der Mittelmeer-Romanen mit den Ländern des griechischen Reichs — Achtzehntes Kapitel. Bis zum Tode Kaiser Manuels — Neunzehntes Kapitel. Von der Verfolgung des Andronikos bis zur Eroberung von Konstantinopel durch die Lateiner — Zwanzigstes Kapitel. Zeit des lateinischen Kaisertums — Abschnitt III: Handel der Mittelmeer-Romanen mit den Sarazenen des Westens — Einundzwanzigstes Kapitel. Handel mit den Sarazenen Nord-Afrikas bis zum Ende der Herrschaft der Almoraviden — Zweiundzwanzigstes Kapitel. Handel der Mittelmeer-Romanen mit den Sarazenen Nord-Afrikas zur Zelt der Almohaden — Dreiundzwanzigstes Kapitel. Handel der Mittelmeer-Romanen mit den Sarazenen Spaniens — Abschnitt IV: Handel der Mittelmeer-Romanen mit den übrigen Romanen — Vierundzwanzigstes Kapitel. Mit den Romanen des atlantischen Küstengebiets — Fünfundzwanzigstes Kapitel. Handel der Italiener mit dem mittleren und nördlichen Frankreich — Sechsundzwanzigstes Kapitel. Handel der Provençalen und Katalanen mit dem mittleren und nördlichen Frankreich — Siebenundzwanzigstes Kapitel. Einrichtung und Art des Handels der Mittelmeer- Romanen mit den Messen der Champagne — Abschnitt V: Handel der Mittelmeer-Romanen mit den germanischen Ländern und den östlichen Nachbargebieten — Achtundzwanzigstes Kapitel. Handel mit England — Neunundzwanzigstes Kapitel. Handel mit Flandern und den Niederlanden — Dreißigstes Kapitel. Handel mit West- und Norddeutschland — Einunddreißigstes Kapitel. Handel mit Ober-Deutschland und den östlichen Nachbargebieten — B. Handel der Mittelmeer-Romanen untereinander — Abschnitt VI. Die kommerziell überwiegend passiven Gebiete Italiens — Zweiunddreißigstes Kapitel. Unter-Italien und Sizilien bis zum Ende der normannischen Dynastie — Dreiunddreißigstes Kapitel. Das sizilische Königreich in der Zeit der Wirren — Vierunddreißigstes Kapitel. Das sizilische Königreich unter der Selbstregierung Friedrichs II — Fünfunddreißigstes Kapitel. Sardinien und Korsika — Abschnitt VII: Das provençalisch-katalanische Gebiet — Sechsunddreißigstes Kapitel. Katalonien — Siebenunddreißigstes Kapitel. Die Italiener im Verkehr mit Languedoc und den Rhônestädten bis zum dritten Kreuzzuge — Achtunddreißigstes Kapitel. Die Italiener Im Handelsverkehr mit der Provence bis zum dritten Kreuzzuge — Neununddreißi