Himbeerbock und Bergschuh-Rührei
Jagderzählungen
Gerd H Meyden
Ungewöhnliche Jagderlebnisse außergewöhnlich erzählt
Der neue „Meyden“ verbreitet mit seiner Erzählkunst auf höchstem Niveau wieder Jagdfieber, das extrem ansteckend ist. Auch für Nicht-Jäger.
Schon der Titel „Himbeerbock und Bergschuh-Rührei“ verrät, dass Gerd H. Meyden, der derzeit wohl gefragteste Autor von Jagdbüchern, in seinem neuen Buch wieder eine bewährte und beliebte Mischung aus Jagderzählungen kredenzt, die ganz einfach süchtig macht. Wie kaum ein anderer vereint Meyden stilistische Meisterschaft mit der Gabe, (fast) alltägliche Erlebnisse auf der Jagd so in Worte zu kleiden, dass sich nicht nur Jäger Zeile für Zeile wiederfinden, sondern auch Nicht-Jäger plötzlich verstehen, warum das Weidwerk so große Anziehungskraft auszuüben in der Lage ist. Denn der Abschuss selbst steht bei Meyden nicht im Vordergrund, ihm geht es um die Stimmung, die er von seinen Pirschgängen mit nach Hause bringt und an Menschen wie Du und ich vermitteln möchte.
Die neuen Erzählungen tragen Überschriften wie „Sohle mio“, „Bergschuh mit Rührei“, „Vom Schlitzohr zum Schlappohr“, „Knalleffekt“, „Der Himbeerbock“ oder „Jäger, was tust du?“ – man kann davon ausgehen, dass Meyden in gewohnter Manier Gewöhnliches ungewöhnlich schildert, eine gehörige Portion Spaß mitansitzen lässt, Jägerlatein ausdeutscht und an Jagdfieber „erkrankt“, das schlicht und einfach extrem ansteckend ist. Heilung bietet dieses Buch.
Der Autor:
Gerd H. Meyden ist seit mehreren Jahrzehnten passionierter Jäger, Revierbetreuer und begeisterter Hundeführer. Sein erstes im Leopold Stocker Verlag erschienenes Buch „All das ist Jagd“ erlebt bereits die 5. Auflage. Gerd H. Meyden schreibt auch immer wieder Artikel für diverse Jagdzeitschriften.