Himmel über Köln
Edgar Noske
Köln, Mai 1968. Leo Saalbach ist völlig abgebrannt. Da kommt ihm das Angebot seines väterlichen Freundes gelegen, die mit ihrem Freund durchgebrannte minderjährige Tochter eines Kölner Bankiers aus Frankreich zurückzuholen. Ein scheinbar einfacher Job und leicht verdientes Geld. Zunächst geht auch alles glatt – bis Leo in einer Villa an der Côte d’Azur neben einer Leiche aus tiefer Bewusstlosigkeit erwacht. Der neue Noske: spannend, humorvoll, souverän.