Hunderttausend Milliarden zu viel von Kenius,  Rob

Hunderttausend Milliarden zu viel

Finanzfeudalismus aus rationaler Sicht

Alle Macht geht vom Geld aus. Oder? Es ist leider so. Und warum? Weil das Geld eine globale Macht entwickelt hat. Und wie funktioniert die feudale Finanzmacht? Die Macht des Geldes kommt aus einer verschwommenen Ideologie. Jede Ideologie wird am besten dadurch bekämpft, dass wir nicht mehr an sie glauben. Dieses Buch zerstört den Glauben an die Ideologie des Geldes im 21. Jahrhundert und ersetzt diesen Glauben durch Wissen über Zahlen und Mengen und über die Bewegung von Milliarden.
Das Wissen, das wir über Geld und seine Macht haben sollten, ist viel einfacher als die komplizierte Ideologie der Finanzwelt, wonach Geld der höchste Wert für alle Entscheidungen ist und die Lösung für alle Probleme, sowohl in Wirtschaft und Politik als auch im Privaten. Diese Ideologie des Geldes ist falsch, sie wird widerlegt durch ein paar Fakten, die man an einer Hand aufzählen kann. Es handelt sich um einfache Zahlen und ihre Relationen.
Geld ist an erster Stelle eine Zahl. Eine Zahl auf Münzen, Scheinen, Konten, Bildschirmen und in digitalen Medien. Zahlen lügen nicht. Wir können sie erkennen und vergleichen. Die wichtigste Zahl ist die globale Geldmenge: Es sind, grob geschätzt, hunderttausend Milliarden zu viel!
Der Autor Rob Kenius hat Physik studiert und sieht sich in der Tradition der Naturphilosophen: Erkenntnis kommt nur aus der Realität, nicht aus Glauben und Ideologie. Die Physik verfolgt ein einfaches Prinzip: Sie beschreibt Realität mit Zahlen und deren Relationen. Diese Methode passt genau auf die Finanzwelt und entzaubert die feudale Macht des Geldes durch Wissen über einfache, direkte Zusammenhänge.
In diesem Buch ist es gelungen, die abstrakte Materie dieser Zahlenwelt von fundamentaler Bedeutung, lesbar und verständlich darzustellen. Zusätzlich werden im letzten Drittel Ideen entwickelt, wie die Politik und wir alle den Finanzfeudalismus entmachten können.

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