Ich bin die offene Tür

Der schöne Berg Mount Shasta in Californien galt schon den indianischen Ureinwohnern als etwas Besonderes, Heiliges. Und das ist bis zu heutigen Tage so geblieben. Dieser Berg zieht nach wie vor Wahrheitssucher aus aller Welt an, die oft von intensiven inneren Erlebnissen berichten. Dem Amerikaner Peter Mt. Shasta ist dort allerdings auch ein „äußeres“ Miracle geschehen, als ihm eine Reihe Aufgestiegener Meister erschien, um ihn zu belehren. Getreu seiner Erinnerung hat er diese Reden aufgeschrieben. Sie handeln von dem, was ihm das Wichtigste war, nämlich von der Frage: Wie finde ich mich selbst? Die Antwort der Meister war das große, geheimnisvolle ICH BIN. Und die ist es auch heute noch; und man ist zutiefst beeindruckt davon, wie hochaktuell diese Reden gerade heute sind. Deshalb veröffentlichen wir sie jetzt, zum Übergang in die Neue Welt, wo das Finden des Göttlichen in uns selber das A und O, die Bedingung schlechthin für das Öffnen der Tür ist, durch die wir in sie eintreten.