Imago res mortua est von Pekáry,  Thomas

Imago res mortua est

Untersuchungen zur Ablehnung der bildenden Künste in der Antike

Trotz der riesigen Zahl antiker Kunstwerke, die unsere Museen füllen, gab es bei Griechen und Römer zahlreiche ablehnende bis bilderfeindliche Stimmen. Schon Platon wollte Künstler aus seinem Idealstaat ausschließen; andere waren der Meinung Bilder seien schädlich, unsittlich, Götter könne man nicht darstellen, Kunst dient nur der Sinnenlust und ist vergänglich. Bildnisse zeigen nur das Äußere des Menschen und sind ihm häufig unähnlich, Künstler sind zu verachten, Kunstkenntnisse gehören nicht zur Bildung.

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Die Publikation Imago res mortua est - Untersuchungen zur Ablehnung der bildenden Künste in der Antike von ist bei Franz Steiner Verlag erschienen. Die Publikation ist mit folgenden Schlagwörtern verschlagwortet: Altertumswissenschaften, Geschichte, Habes 38. Weitere Bücher, Themenseiten, Autoren und Verlage finden Sie hier: https://buch-findr.de/sitemap_index.xml . Auf Buch FindR finden Sie eine umfassendsten Bücher und Publikationlisten im Internet. Sie können die Bücher und Publikationen direkt bestellen. Ferner bieten wir ein umfassendes Verzeichnis aller Verlagsanschriften inkl. Email und Telefonnummer und Adressen. Die Publikation kostet in Deutschland 51 EUR und in Österreich 52.5 EUR Für Informationen zum Angebot von Buch FindR nehmen Sie gerne mit uns Kontakt auf!