Jesus der Christus
Das Leben eines Meisters
Helga Krachler, Angelika Rinderle-Tessa
„An diesem Ostersonntagmorgen in dieser großen Halle und unter diesem Baum feierten wir in stürmischem Wetter wahrlich Jesu Leben und das Leben aller Meister, die sich entschieden haben, den Pfad eines Meisters zu leben. Wir feierten seine Auferstehung, feierten, dass er wahrlich als der Sohn Gottes lebte und sich daran erfreute. Deshalb konnte er es aufs Spiel setzen. Er war ein Wesen von königlichem Blut. Er war eine Wesenheit, für die alles lief, und mit dieser Art von Macht konnte er natürlich verführen.“
„Jesus war eine Wesenheit, welche die Frau, die er liebte, seine Kinder und den Thron zurückstellen konnte, und die eine Botschaft hatte. Die Botschaft war: ‚Damit ich König der Juden sein kann, muss ich erst der Sohn Gottes sein, und in diesem Sinne muss ich mein Leben führen und nicht als der Sohn meiner Mutter und meines Vaters. Alle können die Söhne und Töchter ihrer Eltern sein, aber sehr wenige entscheiden sich je, schließlich zu sagen: Ich bin das königliche Blut meines Heiligen Geistes und das ist das Leben, das ich leben muss’.“Ramtha