Johann Andreas Schmeller und der Beginn der Germanistik
Ludwig Eichinger, Bernd Naumann
Frontmatter — Inhaltsverzeichnis — Vorwort — I. Wissenschaftsgeschichte — Johann Andreas Schindlers und Jacob Grimms Literaturauffassung — Schmellers ,Bayerisches Wörterbuch‘ am Beginn der Germanistik — Die unparteiische Zulassung aller Ausdrücke — Schmellers dialektologisches Erkenntnisinteresse und die heutige Dialektforschung — Schmeller, Graff und die Germanistik ihrer Zeit — Sprachlehre oder Grammatik? — Von der Bedeutung der Mundarten — II. Zur Biographie — Der Briefwechsel J. A. Schmellers als biographische und wissenschaftsgeschichtliche Quelle — Zur Arbeit mit Schmellers Nachlaß — III. Zu dialektologischen Einzelproblemen — Mundartliche Enklisen bei Schmeller und heute — Schmellers dialektologische Arbeiten als Quelle für die moderne Dialektologie — Johann Andreas Schmellers Beschäftigung mit dem Zimbrischen — IV. Zum Umfeld — Dialekt in bayerischen Presseerzeugnissen zur Zeit Schmellers — Hoffmann von Fallersleben und die Anfänge einer westeuropäischen Germanistik — Heimat und Geschichte bei Johann Andreas Schmeller — Schmeller und das Elsaß — Verzeichnis der in den Beiträgen zitierten Schriften Schmellers